Bei einem Ortstermin im Blockland konnten sich der Präsident des Bremer Landwirtschaftsverbandes Hilmer Garbade, der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Dr. Joachim Lohse, sowie Mitarbeiter des BUND, der Umweltbehörde und der Haneg persönlich von dem Erfolg des Wiesenvogelschutzprogramms überzeugen.

Zu Fuß ging es durch die Wiesen und Weiden im Niederblockland. Sowohl direkt als auch mit dem Fernglas konnten die Gelege der Schnepfe und des Großen Brachvogels, die seltenen Uferschnepfen mit Ihren Küken und die umherflitzende junge Kiebitze beobachtet werden.

Insgesamt konnten in diesem Jahr zum ersten mal über 500 Paare des Brachvogels, der Uferschnepfe, des Rotschenkel, des Kiebitz und der Bekassine gezählt werden, was ein riesen Erfolg ist, an dem die Bremer Landwirte mit ihrem hohen Engagement großen Anteil haben.

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Dr. Joachim Lohse sagte:“Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass unser gemeinsam mit Landwirtschaft und Naturschutzverbänden entwickeltes Schutzprogramm für Rastvögel und Wiesenbrüter dafür sorgt, dass sich die bedrohten Bestände von Kiebitz, Uferschnepfe und Großer Brachvogel kontinuierlich erholen.“

Es bleibt also festzuhalten: Wiesenvogelschutz dank Landwirte erfolgreich.

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